NACHHALTIGKEIT IN ZAHLEN

Dieses Kapitel beinhaltet weitere für uns relevante GRI-Angaben und Kennzahlen aus den Bereichen Unternehmen, Umwelt und Mitarbeiter, die wir, um den Lesefluss in den Hauptkapiteln nicht zu stören, hier gebündelt berichten. In diesem Abschnitt berichten wir über die Zahlen aus den Jahren 2015 bis 2017.

Mitarbeiterkennzahlen

GESAMTZAHL DER MITARBEITER NACH ARBEITSVERTRAG UND GESCHLECHT* GRI 102-8
  2017 2016 2015
Gesamtzahl Mitarbeiter** 309 298 287
      davon weiblich 205 195 193
Angestelle 243 233 224
      davon weiblich 174 163 160
Gewerbliche Arbeitnehmer 15 15 15
      davon weiblich 2 2 2
Außertarifliche Angestelle 14 12 12
      davon weiblich 4 4 4
Auszubildende 37 38 36
      davon weiblich 25 26 27
Mitarbeiter mit unbefristeten Verträgen 261 245 237

* Die GESOBAU hat im Berichtszeitraum keine Leiharbeiter beschäftigt. Die Mitarbeiterzahlen unterliegen keinen saisonalen Schwankungen. Da die GESOBAU nur in Berlin tätig ist, wird keine regionale Unterteilung unternommen.
** Mitarbeiter ohne Aushilfen

GESAMTZAHL DER MITARBEITER NACH BESCHÄFTIGUNGSART UND GESCHLECHT GRI 102-8
  2017 2016 2015
Mitarbeiter in Vollzeit in % 77,97 84,20 85,70
Mitarbeiter in Teilzeit in % 22,03 15,80 14,30
Personalfluktuation GRI 401-1
  2017 2016 2015
Neu eingestellte Mitarbeiter 33 15 19
      davon weiblich 25 6 11
bis 30 Jahre 17 3 3
      davon weiblich 14 0 1
30 bis 50 Jahre 14 11 13
      davon weiblich 10 6 8
über 50 Jahre 2 1 3
      davon weiblich 1 0 2
Abgänge 21 10 16
      davon weiblich 15 8 8
bis 30 Jahre 9 0 2
      davon weiblich 8 0 2
30 bis 50 Jahre 5 3 7
      davon weiblich 2 2 1
über 50 Jahre 7 7 7
      davon weiblich 5 6 5
Fluktuationsquote in % 6,80 6,84 5,83
MITARBEITER IN ELTERNZEIT GRI 401-3
  2017 2016 2015
Mitarbeiter mit Anspruch auf Elternzeit* 13
      davon weiblich 7
Gesamtzahl Mitarbeiter in Elternzeit 13
      davon weiblich
Mitarbeiter, die nach der Elternzeit an den Arbeitsplatz zurückkehrten 12 5 5
      davon weiblich 6 3 3
Rückkehrrate in % 92,31 100 83
      davon weiblich 85,71
Mitarbeiter, die nach der Elternzeit an den Arbeitsplatz zurückkehrten und 12 Monate nach ihrer Rückkehr noch beschäftigt waren 12 5 5
      davon weiblich 6 3 3
Verbleibrate in % 100 100 100

* Diese Zahlen berichten wir 2017 erstmals.

ARBEITSSICHERHEIT GRI 403-2
  2017 2016 2015
Krankenstand in % 5,72 5,08 4,55
      davon Unfälle in % 0,10 0,12 0,09
Arbeitsbedingte Todesfälle 0 0 0
MITARBEITER NACH GESCHLECHT UND ALTERSGRUPPE* GRI 405-1
zum 31. Dezember 2017 2016 2015
Gesamtzahl Mitarbeiter 309 298 287
      davon weiblich 205 195 193
davon weiblich in % 66,34 65,44 67,25
davon weibliche Führungskräfte in % 48,39 53,33 54,84
bis 30 Jahre 73 77 74
      davon weiblich 52 53 52
30 bis 50 Jahre 121 115 112
      davon weiblich 77 71 73
über 50 Jahre 115 106 102
      davon weiblich 76 71 68

* Mitarbeiter ohne Aushilfen

VERHÄLTNIS DER DURCHSCHNITTSVERGÜTUNG* VON FRAUEN UND MÄNNERN GRI 405-2
  2017** 2016 2015
Führungskräfte***
      Durchschnittsvergütung Männer in € 74.400
      Durchschnittsvergütung Frauen in € 75.338
      Verhältnis 0,99:1
Mitarbeiter****
      Durchschnittsvergütung Männer in € 44.399
      Durchschnittsvergütung Frauen in € 44.457
      Verhältnis 0,99:1

* Vergütung: Gehalt/Tarifgehalt basierend auf Vollzeitäquivalenten, Zulagen, Altersversorgung, geldwerte Vorteile, leistungsorientierte Vergütung, Sonder- und Einmalzahlungen etc.
** Diese Zahlen berichten wir 2017 erstmals.
*** Führungskräfte: Abteilungs-, Bereichs-, Gruppenleiter
**** Mitarbeiter: Assistenten, Sekretäre, Azubis, Sachbearbeiter (inkl. Referenten), Techniker, Hauswarte

MITARBEITER MIT BEHINDERUNG
  2017 2016 2015
Mitarbeiter mit Behinderung 8 9 11
Mitarbeiter mit Behinderung in % 2,59 3,02 3,83
INVESTITIONEN IN AUS- UND WEITERBILDUNG
  2017 2016 2015
Gesamtinvestitionen in Ausbildung in € 649.284,24 628.617,00 584.142,60
Gesamtinvestitionen in Weiterbildung* in € 198.479,52 158.499,16 151.695,06
Weiterbildungsinvestitionen pro Mitarbeiter in € 664,00 541,70 550,80

* Die Weiterbildungsinvestitionen sind exklusive Ausbildungskosten.

Umweltkennzahlen

ENERGIEVERBRAUCH IN DER HAUPTGESCHÄFTSSTELLE DER GESOBAU GRI 302-1
  2017 2016 2015
Energieverbrauch gesamt 1.007,42 1.210,54 1.148,50
Wärmeverbrauch gesamt 706,99 906,47 826,03
      davon Fernwärme 706,99 906,47 826,03
Stromverbrauch gesamt 300,43 304,07 322,47
      davon Strom aus erneuerbaren Energiequellen 300,43 304,07 322,47
ENERGIEBEDARF DER VERMIETETEN FLÄCHEN GRI 302-2
  2017** 2016 2015
Energieverbrauch gesamt* in MWh 342.038 315.955 322.718
Wärmeverbrauch gesamt in MWh 342.038
      davon Erdgas in MWh 158.996
      davon Heizöl in MWh 13.706
      davon Fernwärme in MWh 150.417
Energieintensität in kWh/m2 112 108 111

* Da alle Mieter ihren Strom selbst beziehen und mit dem Versorger abrechnen, wird der Energieverbrauch ausschließlich für den Wärmeverbrauch ausgewiesen.
** Die Zahlen weisen wir 2017 erstmals in dieser Aufteilung aus.

ENERGIEINTENSITÄT* GRI 302-3, CRE1
  2017 2016 2015
Energieintensität Hauptgeschäftsstelle und Bestand in kWh/m2 113 115 111
WASSERVERBRAUCH UND ABWASSER IN DER HAUPTGESCHÄFTSSTELLE DER GESOBAU GRI 303-1, 306-1, CRE2
  2017 2016 2015
Wassernutzung gesamt* in m3 1.593 2.729 2.014
Abwassereinleitungen** gesamt in m3 1.593 2.729 2.014
Wasserintensität in l/m2 352 603 445

* Das gesamte entnommene Wasser für unsere Verwaltungsgebäude und Bestände kommt aus kommunaler Versorgung.
** Das Abwasser wird in das öffentliche Abwassernetz geleitet und in städtischen Kläranlagen wiederaufbereitet. GRI 303-1,

INDIREKTE CO2-EMISSIONEN GESCHÄFTSBETRIEB DER GESOBAU UND VERMIETETE FLÄCHEN (SCOPE 2)* GRI 305-2
  2017 2016 2015
Indirekte CO2-Emissionen gesamt** in t CO2/a 58.043 75.526 74.652
* Für die Berechnung nutzen wir die Methodik des CO2-Monitorings des BBU (Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V.). ** Ohne Gewerbeflächen.
CO2-INTENSITÄT* GRI 305-4, CRE3
  2017 2016 2015
CO2-Intensität Hauptgeschäftsstelle und Bestand in kg CO2/m2 19,1 25,8 26

* Die Berechnung basiert auf standortbezogenen Daten, die durch direkte Messung erhoben werden.

Ergänzende Workshops gaben Gele­genheit, Themen der Informations­veranstaltung zu vertiefen

(Öffentliche) Räume gestalten: Im Fokus stand die Frage, wie Plätze, Grünflächen und Straßenräume optimal gestaltet und zukunftsfest gemacht werden können.

Nachbarschaft gestalten: Im zweiten Workshop wurde über das zukünftige Gemeinwesen, das Zusammenleben und das Wohnungsangebot diskutiert und Anforderungen herausgearbeitet.

„Stadt Gut Leben“: Es wurde darüber gesprochen, wie im Stadtgut zukünftig gearbeitet und gelebt werden kann und welche Infrastrukturentwicklungen notwendig sind.

Der Partizipationsprozess

Durch einen umfassenden Partizipationsprozess wird die Öffentlichkeit frühzeitig über die einzelnen Schritte des Vorhabens informiert, Konfliktpotenziale werden erkannt und behoben, Planungssicherheit wird für die Betroffenen geschaffen und Ideen, Anregungen, Kritik und Sorgen in die Planungen einbezogen. Dazu wurden bisher eine große Informationsveranstaltung sowie drei öffentliche Workshops durchgeführt, um gemeinsam mit den Anwohnern Lösungen zu erarbeiten. Der Dialog wird nach Beendigung des breit angelegten Prozesses in kleinen Gesprächen und Abstimmungsrunden weitergeführt.

Das Stadtgut Hellersdorf

Gemeinsam mit ihren Partnern entwickelt die ­GESOBAU die Flächen des ehemaligen Gutes Hellersdorf behutsam und nachhaltig weiter. Auf rund 150.000 m2 entstehen bis 2022 mehr als 1.250 neue Wohnungen sowie Gewerbeeinheiten, Kultur- und Bildungsangebote und Gastronomie. Über einen partizipativen Prozess werden Anwohner, Initiativen vor Ort und andere Interessierte in die Entwicklung des Areals einbezogen.

Formen der Zusammenarbeit

Die Mieterbeiräte können für die Mieter als Übermittlungsorgan agieren und Informations-, Mitwirkungs- und Mitgestaltungsrechte ausüben. Sie werden immer dann aktiv, wenn die Interessen vieler Mieter betroffen sind. Um die positive Entwicklung im Quartier gemeinsam zu gestalten, finden regelmäßige Beratungen und Workshops mit der GESOBAU und weiteren Organen wie dem Mieterrat statt. Auch untereinander treffen sich die Mieterbeiräte unserer Quartiere regelmäßig zum Erfahrungsaustausch. Sie verfügen darüber hinaus über ein Anhörungs- und Vorschlagsrecht bei Angelegenheiten, die die Mieter im Quartier betreffen. Die enge Zusammenarbeit hat sich in den vergangenen Jahren sehr bewährt. In vielen Quartieren konnten wir die Wohnqualität unserer Mieter gemeinsam konkret verbessern.

Aufgaben der Mieterbeiräte

Mieterbeiräte und Wohnungsunternehmen wirken gemeinschaftlich auf lebenswerte Quartiere und gute Nachbar­schaften hin. Mieterbeiräte vertreten hierbei die Interessen der Mieter in ihrem Quartier gegenüber der ­GESOBAU. Ob Fragen zu den Betriebskosten, Bau- oder Modernisierungsmaßnahmen oder den Grünanlagen, die Mieterbeiräte gestalten den Dialog zwischen den Mietern und der ­GESOBAU. Mieterbeiräte können auch eigene Projekte initiieren, etwa eine Gartengestaltung, ein Nachbarschaftsfest oder das Aufstellen von Bänken oder Fahrradständern. Bei diesen Projekten arbeiten die Beteiligten eng zusammen. Quartiersübergreifende und strategische Themen gehören nicht zu dem Aufgabengebiet der Mieterbeiräte.

Setzen sich im GESOBAU-Mieterbeirat für ihr Wohngebiet in Wilmersdorf ein: Ursula Klarhölter, Sylvia Ehlers und Siegwart Geiger (Sprecher) (v.l.)

Leitlinien zur Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit der landeseigenen Wohnungs­unternehmen und der ehrenamtlich tätigen Mieterbeiräte basiert nun auf einheitlichen Rahmenbedingungen. Eine Arbeitsgruppe aus Mieterbeiräten und Vertretern der Wohnungsunternehmen hat diese Rahmenbedingungen über den Verlauf eines Jahres entwickelt und abgestimmt. Die Leitlinien stehen unter der Schirmherrschaft von Stadt­entwicklungssenatorin Katrin Lompscher und wurden Ende Mai der Öffentlichkeit präsentiert. Sie finden jetzt ihren Weg in die einzelnen bestehenden Vereinbarungen und Satzungen der sechs Landeseigenen. In den Leitlinien sind die Aufgaben der Mieterbeiräte und der Wohnungsunternehmen, die Grundlagen für ihre Zusammenarbeit sowie Vorgaben für die Mieterbeiratswahlen verankert. Damit wird die unverzichtbare Arbeit der Mieterbeiräte in den Quartieren weiter gestärkt.

Spaß an der Zusammenarbeit beim regel­mäßigen Treffen der GESOBAU-Mieterbeiräte.

Insektenschutz bei der ­­GESOBAU

GESOsummt – das erste Insektenschutzprogramm der ­GESOBAU soll ab Ende 2019 die Biodiversität auf eigenen, wohnhausnahen Grünflächen fördern, die Mieter für das Thema sensibilisieren und ihr Miteinander im Quartier stärken. Der Insektenschutz ist ein akutes, gesamtgesellschaft­liches Thema – insbesondere vor dem Hintergrund der derzeitigen Neubauoffensive. Die ­GESOBAU übernimmt Verant­wortung und trägt mit GESOsummt zum Schutz von Insekten bei. Der Nachhaltigkeitsausschuss übernimmt die Koordination des Programms, erarbeitet Maßnahmen vor Ort und baut Kooperationen z. B. mit Schulen und Naturschutzverbänden auf.

Vereinsvorsitzender Uwe Meyer führt GESOBAU-Ausschussmitglieder Frank Druska, Kirsten Huthmann und Alexandra Quint durch seinen Bienenlehrgarten in Hellersdorf (v.l.).

Aufgaben des Nachhaltigkeitsausschusses

Der Ausschuss soll jährlich zwei bis drei Themen bearbeiten, die für die ­­GESOBAU relevant und aktuell sind, und daraus Projekte und Maßnahmen ableiten. Er formuliert themenspezifisch Handlungsempfehlungen für die Arbeiten in den Abteilungen oder holt fachlichen Input durch Externe hinzu. Die Nachhaltigkeitsreferentin leitet den Ausschuss und erarbeitet gemeinsam mit ihm das jährliche Nachhaltigkeitsreporting. Die Kommunikation nach innen und außen liegt in der Verantwortung der Nachhaltigkeitsreferentin. Der Ausschuss trifft sich drei bis vier Mal pro Jahr sowie bei Bedarf themenbezogen.

Unsere Abteilungen im Nachhaltigkeitsausschuss
  • Digitalisierungsstrategie
  • Einkauf
  • Finanz- und Rechnungswesen
  • Geschäftsbereich 1
  • Geschäftsbereich 2
  • Informationstechnologie
  • Mieterrat und Interne Kommunikation
  • Personal
  • Portfoliomanagement
  • Revision und Compliance
  • Soziale Quartiersentwicklung
  • Technik
  • Unternehmenskommunikation

Ausrichtung des Nachhaltigkeitsausschusses

Der Nachhaltigkeitsausschuss ist ein internes Expertengremium, das zu Themen der nachhaltigen Entwicklung arbeitet. Er bündelt abteilungsübergreifend eine Vielzahl an Kompetenzen unterschiedlicher Fachrichtungen und Erfahrungshintergründe.

Mitglieder des Nachhaltigkeits­ausschusses: Alexandra Quint, Anna Kuratschenko,
Helene Böhm, Lisa Kotsch,
Frank Druska, Yorck Höpfner, Kirsten Huthmann und
Andreas Neumann (v.l.)

UNSER VERSTÄNDNIS VON PARTIZIPATION

3. Raum für Ideen geben ...

… denn neue Konzepte entstehen nur über neue Wege.

Über Themen-Workshops können wir in Partizipationsprozessen unsere Mieter und andere Anwohner frühzeitig und konstruktiv in unsere Überlegungen miteinbeziehen. Hier erhalten wir wertvollen Input von Menschen, die vor Ort leben und ihr Quartier sehr gut kennen.

In der VIERTEL BOX entstehen immer wieder neue Kontakte. In den Gesprächen sind schon viele gute Ideen entstanden, die heute den Alltag im Quartier bereichern.

Über das Feedback in der Mieterbefragung erhalten wir manchmal Impulse, auf die wir nie allein gekommen wären.

Eine gute Idee muss nicht neu sein. Über den Austausch in Netzwerken und mit unseren Schwestergesellschaften erhalten wir viel Inspiration für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft.

Wissenschaftliche Erkenntnisse unterstützen uns bei der Umsetzung von Maßnahmen zur langfristigen und nachhaltigen Quartiersentwicklung.

Mit der VIERTEL BOX am Wilhelms­ruher Damm gibt es seit Frühjahr 2014 einen neuen Treffpunkt,
Veranstaltungsort und Ausstellungsraum für alle Märker und Gäste aus ganz Berlin, der so vielfältig ist wie das Märkische Viertel selbst. Das bunte Programm reicht von Kunst­aktionen, Filmabenden, Stadtspaziergängen, Workshops, einem Nähcafé bis hin zu Ausstellungen.

UNSER VERSTÄNDNIS VON PARTIZIPATION

2. Anregungen, Ideen und Bedenken frühzeitig aufgreifen ...

… denn so gehen die eingesetzten Kräfte von Beginn an in dieselbe Richtung.

Durch die Nachverdichtung werden Grünflächen in meiner Nachbarschaft wegfallen und Insekten wird der Lebensraum genommen. Kann die ­­GESOBAU zum Beispiel Blühwiesen für Insekten bei ihren Planungen berücksichtigen? (Anwohner)

Im Moment kenne ich alle meine Nachbarn. Durch die vielen neuen Wohnungen weiß ich nicht, wer hier bald wohnen wird. (Mieter)

Durch die neuen Wohnungen ziehen mehr Menschen in die Quartiere. Dadurch müssen wir gemeinsam mit unseren Partnern auch Maßnahmen ergreifen, um die öffentliche Infra­struktur an die neuen Anforderungen anzupassen. (Bezirk)

Durch die Maßnahmen wird das Quartier aufgewertet. Neue Bewohner bedeuten neue Kunden, aber auch steigende Mieten. Werde ich davon betroffen sein? (Gewerbetreibender)

Mit dem Bau von neuem Wohnraum muss die ­­GESOBAU als Vermieterin auch die Entwicklung der Quartiere insgesamt im Blick haben. (Öffentlichkeit)

UNSER VERSTÄNDNIS VON PARTIZIPATION

1. Viele Perspektiven bereichern Prozesse und Entwicklungen ...

… denn jeder Blickwinkel kann eine Lösung gehalt­voller, realistischer und kreativer machen.

In der wachsenden Stadt Berlin können wir durch den Bau neuer, bezahlbarer Wohnungen schon bald weiteren Menschen ein Zuhause geben – das ist unser Auftrag. (­­GESOBAU)

Die Wohnungen müssen Raum für alle gesellschaftlichen Schichten bieten und verschiedene Anforderungen erfüllen, z. B. die von Familien oder Senioren. Dabei müssen wir bei der Entwicklung von Wohnraum die Lebensqualität in unseren Quartieren bewahren und ausbauen. (Bezirk)

Wir möchten in unserer Stadt so viel bezahlbaren Wohnraum schaffen wie möglich. Gleichzeitig verfolgen wir zusammen mit unseren Partnern unsere Klimaziele – so auch mit der Wohnungswirtschaft. (Senat)

Genauso wichtig wie der neue Wohnraum sind unterstützende Angebote für die Bewohner, zum Beispiel Nachbarschaftshilfen und Orte, an denen man mit anderen zusammenkommen kann. Erst durch sie werden Quartiere lebenswert, findet Leben statt. (Initiative vor Ort)

Die vielen grünen Orte in der Stadt machen sie lebenswert. Ich möchte, dass sie erhalten bleiben und meine Sicht darauf nicht verbaut wird. (Mieter)

UNSER VERSTÄNDNIS VON PARTIZIPATION

1. Viele Perspektiven bereichern Prozesse und Entwicklungen ...

… denn jeder Blickwinkel kann eine Lösung gehalt­voller, realistischer und kreativer machen.

In der wachsenden Stadt Berlin können wir durch den Bau neuer, bezahlbarer Wohnungen schon bald weiteren Menschen ein Zuhause geben – das ist unser Auftrag. (­­GESOBAU)

Die Wohnungen müssen Raum für alle gesellschaftlichen Schichten bieten und verschiedene Anforderungen erfüllen, z. B. die von Familien oder Senioren. Dabei müssen wir bei der Entwicklung von Wohnraum die Lebensqualität in unseren Quartieren bewahren und ausbauen. (Bezirk)

Wir möchten in unserer Stadt so viel bezahlbaren Wohnraum schaffen wie möglich. Gleichzeitig verfolgen wir zusammen mit unseren Partnern unsere Klimaziele – so auch mit der Wohnungswirtschaft. (Senat)

Genauso wichtig wie der neue Wohnraum sind unterstützende Angebote für die Bewohner, zum Beispiel Nachbarschaftshilfen und Orte, an denen man mit anderen zusammenkommen kann. Erst durch sie werden Quartiere lebenswert, findet Leben statt. (Initiative vor Ort)

Die vielen grünen Orte in der Stadt machen sie lebenswert. Ich möchte, dass sie erhalten bleiben und meine Sicht darauf nicht verbaut wird. (Mieter)

UNSER VERSTÄNDNIS VON PARTIZIPATION

1. Viele Perspektiven bereichern Prozesse und Entwicklungen ...

… denn jeder Blickwinkel kann eine Lösung gehalt­voller, realistischer und kreativer machen.

In der wachsenden Stadt Berlin können wir durch den Bau neuer, bezahlbarer Wohnungen schon bald weiteren Menschen ein Zuhause geben – das ist unser Auftrag. (­­GESOBAU)

Die Wohnungen müssen Raum für alle gesellschaftlichen Schichten bieten und verschiedene Anforderungen erfüllen, z. B. die von Familien oder Senioren. Dabei müssen wir bei der Entwicklung von Wohnraum die Lebensqualität in unseren Quartieren bewahren und ausbauen. (Bezirk)

Wir möchten in unserer Stadt so viel bezahlbaren Wohnraum schaffen wie möglich. Gleichzeitig verfolgen wir zusammen mit unseren Partnern unsere Klimaziele – so auch mit der Wohnungswirtschaft. (Senat)

Genauso wichtig wie der neue Wohnraum sind unterstützende Angebote für die Bewohner, zum Beispiel Nachbarschaftshilfen und Orte, an denen man mit anderen zusammenkommen kann. Erst durch sie werden Quartiere lebenswert, findet Leben statt. (Initiative vor Ort)

Die vielen grünen Orte in der Stadt machen sie lebenswert. Ich möchte, dass sie erhalten bleiben und meine Sicht darauf nicht verbaut wird. (Mieter)

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