1
Wie kann die GESOBAU bei ihren Neubauaktivitäten ihre Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen und zugleich günstig Bauen?
(Prof. Dr. Günther Bachmann, Generalsektretär Rat für Nachhaltige Entwicklung)
2
Im Rahmen der intensivierten Bereitstellung von Wohnraum haben sich auch die partizipativen Anstrengungen verstärkt. Wie bewertet die GESOBAU diese Veränderungen im Hinblick auf die städtebauliche Qualität und Akzeptanz von Bauvorhaben?
(Dagmar Pohle, Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf )
3
Partizipation stellt das Unternehmen vor große Herausforderungen. Welche personellen und strukturellen Veränderungen sind innerhalb der Organisation erforderlich, um den Erwartungen aller Stakeholder gerecht zu werden?
(Ramona Senier, Mitarbeiterin der GESOBAU und stellv. Vorsitzende im Aufsichtsrat der GESOBAU, Betriebsrätin)
4
Gibt es bei der GESOBAU Pläne, die Kooperation mit ehrenamtlichen Initiativen weiter auszubauen? Welchen Beitrag müssen die Partner leisten, damit Beteiligung und Kooperation weiterhin erfolgreich ausgestaltet werden können?
(Tilman Bemm, ehrenamtlicher Mediator in der Konfliktagentur im Sprengelkiez (Kooperationspartner der GESOBAU))
5
Was unternimmt die GESOBAU, um in Zeiten des Baubooms und der Weiterentwicklung ihrer Quartiere bedrohte Vögel und Insekten und deren Lebensräume zu schützen?
(Marianne Grabowsky, Mitarbeiterin im Netzwerk Märkisches Viertel und Seniorennetz)