Lebensräume entwickeln -

für unsere Mieter*innen

für Berlin

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GRI Content Index 2019

GRI 102-55

GRI Standard Angabe
Seite
Auslassungen
GRI 101: Grundlagen 2016
GRI 102: Allgemeine Standardangaben 2016
Organisationsprofil
102-1 Name des Unternehmens
12
102-2 Wichtigste Marken, Produkte, Dienstleistungen
12
102-3 Hauptsitz des Unternehmens
15
102-4 Anzahl und Namen der Länder, in denen das Unternehmen tätig ist
12
102-5 Eigentumsverhältnisse und Rechtsform
12
102-6 Bediente Märkte
12
102-7 Größe des Unternehmens
60
61
102-8 Personalstruktur
13
62
102-9 Lieferkette
17
102-10 Wesentliche Veränderungen der Eigentumsverhältnisse des Unternehmens im Berichtszeitraum sowie in der Lieferkette Es gab keine wesentlichen Veränderungen im Berichtszeitraum.
102-11 Vorsorgeprinzip oder -ansatz
12
102-12 Unterzeichnung und Verpflichtung zu externen Initiativen
13
102-13 Mitgliedschaften in Verbänden und Interessengruppen
13
Strategie
102-14 Vorwort des Vorstands
8
Ethik und Integrität
102-16 Leitbild, Unternehmenswerte und Verhaltenskodizes
18
Unternehmensführung
102-18 Führungsstruktur inkl. Nachhaltigkeits­verantwortung
20
Einbindung von Stakeholdern
102-40 Eingebundene Stakeholder
21
102-41 Mitarbeiter, die unter Kollektivvereinbarungen fallen Alle Mitarbeiter mit Ausnahme der höchsten Führungsebene und dem Vorstand fallen unter Kollektivvereinbarungen.
102-42 Auswahl der Stakeholder
21
102-43 Einbindung der Stakeholder
21
102-44 Anliegen der Stakeholder
21
Berichterstattungsgrundsätze
102-45 In den Bericht einbezogene Unternehmen
60
102-46 Bestimmung der Berichtsinhalte Berichtsgrenzen
21
60
102-47 Wesentliche Themen des Berichts
22
102-48 Neuformulierung von Informationen aus vor­herigen Berichten
20
60
102-49 Veränderungen in der Berichterstattung
21
60
102-50 Berichtszeitraum
60
102-51 Veröffentlichung des letzten Berichts
60
102-52 Berichtszyklus
60
102-53 Ansprechpartner
74
102-54 In Übereinstimmung mit der Option „Kern“
60
102-55 GRI Content Index
66
102-56 Externe Prüfung
60
Wesentliche Themen
Wirtschaftliche Leistung
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
12
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
12
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
12
GRI 201: Wirtschaftliche Leistung 2016
201-1 Erwirtschafteter und verteilter Wert
61
201-3 Deckung der Verpflichtung aus leistungs­orientierten Pensionsplänen
48
Marktpräsenz
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
28
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
28
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
28
GRI 202: Marktpräsenz
202-2 Anteil der lokal angeworbenen Führungskräfte an Hauptgeschäftsstandorten
28
Indirekte ökonomische Auswirkungen
GRI 103: Indirekte wirtschaftliche Auswirkungen
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
34
103-2 Der Managementansatz und seiner Bestandteile
34
103-3 Beurteilung des Managementsatzes
34
GRI 203: Indirekte ökonomische Auswirkungen 2016
203-1 Entwicklung und Auswirkung von Infrastruktur­investitionen sowie unterstützte Dienst­leistungen
38
39
Beschaffungspraktiken
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
17
103-2 Der Managementansatz und seiner Bestandteile
17
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
17
GRI 204: Beschaffungspraktiken 2016
204-1 Anteil an Ausgaben für lokale Lieferanten an Hauptgeschäftsstandorten
17
Korruptionsbekämpfung
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
16
103-2 Der Managementansatz und seiner Bestandteile
16
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
16
GRI 205: Korruptionsbekämpfung 2016
205-2 Informationen und Schulungsmaßnahmen zur Korruptionsbekämpfung
16
205-3 Bestätigte Korruptionsfälle und ergriffene Maßnahmen
17
Wettbewerbswidriges Verhalten
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
16
103-2 Der Managementansatz und seiner Berichtsteile
16
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
16
GRI 2016: Wettbewerbswidriges Verhalten 2016
206-1 Gesamtzahl der Verfahren aufgrund von wett­bewerbswidrigem Verhalten oder Kartellbildung
17
Energie
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
40
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
40
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
40
GRI 302: Energie 2016
302-1 Energieverbrauch innerhalb des Unternehmens
64
302-2 Energieverbrauch außerhalb des Unternehmens
64
302-3 Energieintensität
64
302-5 Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen
44
Energieintensität der Gebäude
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
44
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
44
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
44
CRE1: Energieintensität der Gebäude 2014
CRE1 Energieintensität der Gebäude
64
Wasser
GRI 103: Managementansatz 2018
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung Den Wasserverbrauch unserer Mieter können wir nur bedingt beeinflussen. Wir informieren jedoch regelmäßig über die Vorteile sparsamen Verhaltens.
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile Den Wasserverbrauch unserer Mieter können wir nur bedingt beeinflussen. Wir informieren jedoch regelmäßig über die Vorteile sparsamen Verhaltens.
103-3 Beurteilung des Managementansatzes Den Wasserverbrauch unserer Mieter können wir nur bedingt beeinflussen. Wir informieren jedoch regelmäßig über die Vorteile sparsamen Verhaltens.
303-1 Wasser als gemeinsam genutzte Ressource Den Wasserverbrauch unserer Mieter können wir nur bedingt beeinflussen. Wir informieren jedoch regelmäßig über die Vorteile sparsamen Verhaltens.
303-2 Umgang mit den Auswirkungen der Wasserrückführung Den Wasserverbrauch unserer Mieter können wir nur bedingt beeinflussen. Wir informieren jedoch regelmäßig über die Vorteile sparsamen Verhaltens.
GRI 303: Wasser 2018
303-3 Wasserentnahme
65
303-4 Wasserrückführung
65
303-5 Wasserverbrauch
65
Wasserintensität der Gebäude
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
NHB 2014, S. 43
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
NHB 2014, S. 43
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
NHB 2014, S. 43
CRE2: Wasserintensität der Gebäude 2014
CRE2 Wasserintensität der Gebäude
65
Emissionen
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
41
44
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
41
44
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
41
44
GRI 305: Emissionen 2016
305-1 Direkte CO2-Emissionen Es werden keine wesentlichen direkten Emissionen verursacht.
305-2 Indirekte CO2-Emissionen
65
305-3 Weitere indirekte CO2-Emissionen Derzeit ist der Aufwand zur Erhebung aller Scope-3-Emissionen zu hoch.
305-4 Intensität der CO2-Emissionen
65
Treibhausgasintensität der Gebäude
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
44
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
44
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
44
CRE3: Treibausgasintensität der Gebäude 2014
CRE3 Treibhausgasintensität der Gebäude
65
Treibhausgasintensität aus Baustellenaktivitäten
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
31
103-2 Der Managementansatz und seiner Bestandteile
31
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
31
CRE4: Treibhausgasintensität aus Baustellenaktivitäten 2014
CRE4 Treibhausgasintensität aus Baustellen­aktivitäten Zurzeit ist der Aufwand zu hoch, die Treibhausgasintensität aus Baustellenaktivitäten zu erheben.
Abwasser und Abfall
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentichen Themas und seiner Abgrenzung Das Abfall- und Abwasser­aufkommen unserer Mieter können wir nur bedingt beeinflussen. Wir informieren jedoch regelmäßig über die Vorteile sparsamen Verhaltens.
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile Das Abfall- und Abwasser­aufkommen unserer Mieter können wir nur bedingt beeinflussen. Wir informieren jedoch regelmäßig über die Vorteile sparsamen Verhaltens.
103-3 Beurteilung des Managementansatzes Das Abfall- und Abwasser­aufkommen unserer Mieter können wir nur bedingt beeinflussen. Wir informieren jedoch regelmäßig über die Vorteile sparsamen Verhaltens.
GRI 306: Abwasser und Abfall 2016
306-1 Gesamtvolumen der Abwassereinleitung nach Qualität und Einleitungsort
65
306-2 Gesamtgewicht des Abfalls nach Art und Ent­sorgungsmethode Zurzeit ist der Aufwand der Erhebung des Gesamt­gewichts des Abfalls zu hoch.
Umwelt-Compliance
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentilchen Themas und seiner Abgrenzung
16
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
16
GRI 307: Umwelt-Compliance 2016
307-1 Bußgelder und Strafen wegen Nichteinhaltung von Umweltgesetzen und Vorschriften
17
Bodendegration, Verschmutzung und Sanierung
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
31
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
31
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
31
CRE5: Bodendegradation, Verschmutzung und Sanierung 2014
CRE5 Altlastensanierung
31
Umweltbewertung der Lieferanten
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentichen Themas und seiner Abgrenzung
17
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
17
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
17
GRI 308: Umweltbewertung der Lieferanten 2016
308-1 Neue Lieferanten, die hinsichtlich Umwelt­kriterien überprüft wurden
17
308-2 Erhebliche negative ökologische Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen
17
31
Beschäftigung
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
28
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
28
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
28
GRI 401: Beschäftigung 2016
401-1 Anzahl und Rate neuer Mitarbeiter; Personal­fluktuation nach Alter, Geschlecht und Region
62
401-3 Rückkehrrate an den Arbeitsplatz und Verbleibsrate nach der Elternzeit nach Geschlecht
63
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis
GRI 103: Managementsatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
76
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
76
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
76
GRI 402: Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis 2016
402-1 Mindestmitteilungsfristen bzgl. betrieblicher Veränderungen
76
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
GRI 103: Managementansatz 2018
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
32
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
32
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
32
403-1 Managementsystem für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
31
403-2 Gefahrenidentifizierung, Risikobewertung und Untersu chung von Vorfällen
63
403-3 Arbeitsmedizinische Dienste
32, 33
403-4 Mitarbeiterbeteiligung, Konsultation und Kommunikation zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
32
403-5 Mitarbeiterschulungen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
33
403-6 Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter
32
403-7 Vermeidung und Minimierung von direkt mit Geschäftsbeziehungen verbundenen Auswirkungen auf die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz
33
GRI 403: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2018
403-9 Arbeitsbedingte Verletzungen
63
403-10 Arbeitsbedingte Erkrankungen
63
Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsysteme
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
33
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
33
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
33
CRE6: Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsysteme 2014
CRE6 Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsysteme
32
Aus- und Weiterbildung
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
30
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
30
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
30
GRI 404: Aus- und Weiterbildung 2016
404-1 Durchschnittliche jährliche Stundenzahl für Aus- und Weiterbildung nach Mitarbeiterkategorie
30
404-2 Programme für Kompetenzmanagement und lebenslanges Lernen
34
404-3 Prozentsatz der Mitarbeiter*innen, die regelmäßig eine Leistungsbeurteilung erhalten, nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie
33
Lokale Gemeinschaften
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
43
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
43
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
43
Lokale Gemeinschaften 2016
413-1 Prozentsatz der Geschäftsstandorte, bei denen Maßnahmen zur Einbindung lokaler Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogramme umgesetzt wurden
45
49
Soziale Bewertung der Lieferanten
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
17
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
17
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
17
GRI 414: Soziale Bewertung der Lieferanten 2016
414-2 Erhebliche negative gesellschaftliche Auswirkungen in der Lieferkette
17
Politische Einflussnahme
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
16
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
16
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
16
GRI 415: Politische Einflussnahme 2016
415-1 Gesamtwert politischer Spenden Es werden keine Spenden auf politischer Ebene geleistet.
Kundengesundheit und -sicherheit
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
44
39
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
44
39
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
44
39
GRI 416: Kundengesundheit und -sicherheit 2016
416-1 Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen auf Gesundheit und Sicherheit Es gab im Berichtszeitraum diesbezüglich keine Vorfälle.
416-2 Vorfälle, in den Vorschriften und freiwillige Verhaltensregeln zu Auswirkungen von Produkten/Dienstleistungen auf Gesundheit und Sicherheit nicht eingehalten wurden Es gab im Berichtszeitraum diesbezüglich keine Vorfälle.
Marketing und Kennzeichnung
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
38
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
38
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
38
GRI 417: Marketing und Kennzeichnung 2016
417-1 Produkt- und Dienstleistungsinformationen Für alle Wohnungen der GESOBAU sind Energieausweise zu erstellen und den Mietern zur Verfügung zu stellen. Dies gewährleisten wir vollumfänglich.
417-2 Verstöße gegen Vorschriften und freiwillige Verhaltensregeln zu Informationen über und der Kennzeichnung von Produkten Es gab im Berichtszeitraum diesbezüglich keine Verstöße.
Nachhaltigkeitszertifizierungen
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
50
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
50
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
50
CRE8: Nachhaltigkeitszertifizierungen 2016
CRE8 Nachhaltigkeitszertifizierungen Zurzeit wird bei keinem unserer Neubauprojekte eine Nachhaltigkeitszertifizierung umgesetzt.
Schutz von Kundendaten
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
21
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
21
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
21
GRI 418: Schutz von Kundendaten 2016
418-1 Beschwerden in Bezug auf die Verletzung der Privatsphäre von Kunden und dem Verlust von Kundendaten Es gab im Berichtszeitraum diesbezüglich keine Beschwerden.
Sozioökonomische Compliance
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
16
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
16
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
16
GRI 419: Sozioökonomische Compliance 2016
419-1 Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften im sozioökonomischen Bereich
Es gab im Berichtszeitraum diesbezüglich keine Vorfälle.
Transparentes Handeln (nicht durch GRI abgedeckt
GRI 103: Managementansatz 2016
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
53
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
53
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
53
A2. Transparentes Handeln (nicht durch GRI abgedeckt)
A2 Transparentes Handeln
53
Effiziente Bestandsbewirtschaftung (nicht durch GRI abgedeckt)
GRI 103: Managementansatz
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
34
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
34
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
34
B1. Effiziente Bestandsbewirtschaftung (nicht durch GRI abgedeckt)
B1 Effiziente Bestandsbewirtschaftung
34
Auseinandersetzung mit neuen Wohnkonzepten (nicht durch GRI abgedeckt)
GRI 103: Managementansatz
103-1 Erläuterung des wesentlichen Themas und seiner Abgrenzung
36
103-2 Der Managementansatz und seine Bestandteile
36
103-3 Beurteilung des Managementansatzes
36
B6. Auseinandersetzung mit neuen Wohnkonzepten (nicht durch GRI abgedeckt)
B6 Auseinandersetzung mit neuen Wohnkonzepten
36

Ergänzende Workshops gaben Gele­genheit, Themen der Informations­veranstaltung zu vertiefen

(Öffentliche) Räume gestalten: Im Fokus stand die Frage, wie Plätze, Grünflächen und Straßenräume optimal gestaltet und zukunftsfest gemacht werden können.

Nachbarschaft gestalten: Im zweiten Workshop wurde über das zukünftige Gemeinwesen, das Zusammenleben und das Wohnungsangebot diskutiert und Anforderungen herausgearbeitet.

„Stadt Gut Leben“: Es wurde darüber gesprochen, wie im Stadtgut zukünftig gearbeitet und gelebt werden kann und welche Infrastrukturentwicklungen notwendig sind.

Der Partizipationsprozess

Durch einen umfassenden Partizipationsprozess wird die Öffentlichkeit frühzeitig über die einzelnen Schritte des Vorhabens informiert, Konfliktpotenziale werden erkannt und behoben, Planungssicherheit wird für die Betroffenen geschaffen und Ideen, Anregungen, Kritik und Sorgen in die Planungen einbezogen. Dazu wurden bisher eine große Informationsveranstaltung sowie drei öffentliche Workshops durchgeführt, um gemeinsam mit den Anwohnern Lösungen zu erarbeiten. Der Dialog wird nach Beendigung des breit angelegten Prozesses in kleinen Gesprächen und Abstimmungsrunden weitergeführt.

Das Stadtgut Hellersdorf

Gemeinsam mit ihren Partnern entwickelt die ­GESOBAU die Flächen des ehemaligen Gutes Hellersdorf behutsam und nachhaltig weiter. Auf rund 150.000 m2 entstehen bis 2022 mehr als 1.250 neue Wohnungen sowie Gewerbeeinheiten, Kultur- und Bildungsangebote und Gastronomie. Über einen partizipativen Prozess werden Anwohner, Initiativen vor Ort und andere Interessierte in die Entwicklung des Areals einbezogen.

Formen der Zusammenarbeit

Die Mieterbeiräte können für die Mieter als Übermittlungsorgan agieren und Informations-, Mitwirkungs- und Mitgestaltungsrechte ausüben. Sie werden immer dann aktiv, wenn die Interessen vieler Mieter betroffen sind. Um die positive Entwicklung im Quartier gemeinsam zu gestalten, finden regelmäßige Beratungen und Workshops mit der GESOBAU und weiteren Organen wie dem Mieterrat statt. Auch untereinander treffen sich die Mieterbeiräte unserer Quartiere regelmäßig zum Erfahrungsaustausch. Sie verfügen darüber hinaus über ein Anhörungs- und Vorschlagsrecht bei Angelegenheiten, die die Mieter im Quartier betreffen. Die enge Zusammenarbeit hat sich in den vergangenen Jahren sehr bewährt. In vielen Quartieren konnten wir die Wohnqualität unserer Mieter gemeinsam konkret verbessern.

Aufgaben der Mieterbeiräte

Mieterbeiräte und Wohnungsunternehmen wirken gemeinschaftlich auf lebenswerte Quartiere und gute Nachbar­schaften hin. Mieterbeiräte vertreten hierbei die Interessen der Mieter in ihrem Quartier gegenüber der ­GESOBAU. Ob Fragen zu den Betriebskosten, Bau- oder Modernisierungsmaßnahmen oder den Grünanlagen, die Mieterbeiräte gestalten den Dialog zwischen den Mietern und der ­GESOBAU. Mieterbeiräte können auch eigene Projekte initiieren, etwa eine Gartengestaltung, ein Nachbarschaftsfest oder das Aufstellen von Bänken oder Fahrradständern. Bei diesen Projekten arbeiten die Beteiligten eng zusammen. Quartiersübergreifende und strategische Themen gehören nicht zu dem Aufgabengebiet der Mieterbeiräte.

Setzen sich im GESOBAU-Mieterbeirat für ihr Wohngebiet in Wilmersdorf ein: Ursula Klarhölter, Sylvia Ehlers und Siegwart Geiger (Sprecher) (v.l.)

Leitlinien zur Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit der landeseigenen Wohnungs­unternehmen und der ehrenamtlich tätigen Mieterbeiräte basiert nun auf einheitlichen Rahmenbedingungen. Eine Arbeitsgruppe aus Mieterbeiräten und Vertretern der Wohnungsunternehmen hat diese Rahmenbedingungen über den Verlauf eines Jahres entwickelt und abgestimmt. Die Leitlinien stehen unter der Schirmherrschaft von Stadt­entwicklungssenatorin Katrin Lompscher und wurden Ende Mai der Öffentlichkeit präsentiert. Sie finden jetzt ihren Weg in die einzelnen bestehenden Vereinbarungen und Satzungen der sechs Landeseigenen. In den Leitlinien sind die Aufgaben der Mieterbeiräte und der Wohnungsunternehmen, die Grundlagen für ihre Zusammenarbeit sowie Vorgaben für die Mieterbeiratswahlen verankert. Damit wird die unverzichtbare Arbeit der Mieterbeiräte in den Quartieren weiter gestärkt.

Spaß an der Zusammenarbeit beim regel­mäßigen Treffen der GESOBAU-Mieterbeiräte.

Insektenschutz bei der ­­GESOBAU

GESOsummt – das erste Insektenschutzprogramm der ­GESOBAU soll ab Ende 2019 die Biodiversität auf eigenen, wohnhausnahen Grünflächen fördern, die Mieter für das Thema sensibilisieren und ihr Miteinander im Quartier stärken. Der Insektenschutz ist ein akutes, gesamtgesellschaft­liches Thema – insbesondere vor dem Hintergrund der derzeitigen Neubauoffensive. Die ­GESOBAU übernimmt Verant­wortung und trägt mit GESOsummt zum Schutz von Insekten bei. Der Nachhaltigkeitsausschuss übernimmt die Koordination des Programms, erarbeitet Maßnahmen vor Ort und baut Kooperationen z. B. mit Schulen und Naturschutzverbänden auf.

Vereinsvorsitzender Uwe Meyer führt GESOBAU-Ausschussmitglieder Frank Druska, Kirsten Huthmann und Alexandra Quint durch seinen Bienenlehrgarten in Hellersdorf (v.l.).

Aufgaben des Nachhaltigkeitsausschusses

Der Ausschuss soll jährlich zwei bis drei Themen bearbeiten, die für die ­­GESOBAU relevant und aktuell sind, und daraus Projekte und Maßnahmen ableiten. Er formuliert themenspezifisch Handlungsempfehlungen für die Arbeiten in den Abteilungen oder holt fachlichen Input durch Externe hinzu. Die Nachhaltigkeitsreferentin leitet den Ausschuss und erarbeitet gemeinsam mit ihm das jährliche Nachhaltigkeitsreporting. Die Kommunikation nach innen und außen liegt in der Verantwortung der Nachhaltigkeitsreferentin. Der Ausschuss trifft sich drei bis vier Mal pro Jahr sowie bei Bedarf themenbezogen.

Unsere Abteilungen im Nachhaltigkeitsausschuss
  • Digitalisierungsstrategie
  • Einkauf
  • Finanz- und Rechnungswesen
  • Geschäftsbereich 1
  • Geschäftsbereich 2
  • Informationstechnologie
  • Mieterrat und Interne Kommunikation
  • Personal
  • Portfoliomanagement
  • Revision und Compliance
  • Soziale Quartiersentwicklung
  • Technik
  • Unternehmenskommunikation

Ausrichtung des Nachhaltigkeitsausschusses

Der Nachhaltigkeitsausschuss ist ein internes Expertengremium, das zu Themen der nachhaltigen Entwicklung arbeitet. Er bündelt abteilungsübergreifend eine Vielzahl an Kompetenzen unterschiedlicher Fachrichtungen und Erfahrungshintergründe.

Mitglieder des Nachhaltigkeits­ausschusses: Alexandra Quint, Anna Kuratschenko,
Helene Böhm, Lisa Kotsch,
Frank Druska, Yorck Höpfner, Kirsten Huthmann und
Andreas Neumann (v.l.)

UNSER VERSTÄNDNIS VON PARTIZIPATION

3. Raum für Ideen geben ...

… denn neue Konzepte entstehen nur über neue Wege.

Über Themen-Workshops können wir in Partizipationsprozessen unsere Mieter und andere Anwohner frühzeitig und konstruktiv in unsere Überlegungen miteinbeziehen. Hier erhalten wir wertvollen Input von Menschen, die vor Ort leben und ihr Quartier sehr gut kennen.

In der VIERTEL BOX entstehen immer wieder neue Kontakte. In den Gesprächen sind schon viele gute Ideen entstanden, die heute den Alltag im Quartier bereichern.

Über das Feedback in der Mieterbefragung erhalten wir manchmal Impulse, auf die wir nie allein gekommen wären.

Eine gute Idee muss nicht neu sein. Über den Austausch in Netzwerken und mit unseren Schwestergesellschaften erhalten wir viel Inspiration für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft.

Wissenschaftliche Erkenntnisse unterstützen uns bei der Umsetzung von Maßnahmen zur langfristigen und nachhaltigen Quartiersentwicklung.

Mit der VIERTEL BOX am Wilhelms­ruher Damm gibt es seit Frühjahr 2014 einen neuen Treffpunkt,
Veranstaltungsort und Ausstellungsraum für alle Märker und Gäste aus ganz Berlin, der so vielfältig ist wie das Märkische Viertel selbst. Das bunte Programm reicht von Kunst­aktionen, Filmabenden, Stadtspaziergängen, Workshops, einem Nähcafé bis hin zu Ausstellungen.

UNSER VERSTÄNDNIS VON PARTIZIPATION

2. Anregungen, Ideen und Bedenken frühzeitig aufgreifen ...

… denn so gehen die eingesetzten Kräfte von Beginn an in dieselbe Richtung.

Durch die Nachverdichtung werden Grünflächen in meiner Nachbarschaft wegfallen und Insekten wird der Lebensraum genommen. Kann die ­­GESOBAU zum Beispiel Blühwiesen für Insekten bei ihren Planungen berücksichtigen? (Anwohner)

Im Moment kenne ich alle meine Nachbarn. Durch die vielen neuen Wohnungen weiß ich nicht, wer hier bald wohnen wird. (Mieter)

Durch die neuen Wohnungen ziehen mehr Menschen in die Quartiere. Dadurch müssen wir gemeinsam mit unseren Partnern auch Maßnahmen ergreifen, um die öffentliche Infra­struktur an die neuen Anforderungen anzupassen. (Bezirk)

Durch die Maßnahmen wird das Quartier aufgewertet. Neue Bewohner bedeuten neue Kunden, aber auch steigende Mieten. Werde ich davon betroffen sein? (Gewerbetreibender)

Mit dem Bau von neuem Wohnraum muss die ­­GESOBAU als Vermieterin auch die Entwicklung der Quartiere insgesamt im Blick haben. (Öffentlichkeit)

UNSER VERSTÄNDNIS VON PARTIZIPATION

1. Viele Perspektiven bereichern Prozesse und Entwicklungen ...

… denn jeder Blickwinkel kann eine Lösung gehalt­voller, realistischer und kreativer machen.

In der wachsenden Stadt Berlin können wir durch den Bau neuer, bezahlbarer Wohnungen schon bald weiteren Menschen ein Zuhause geben – das ist unser Auftrag. (­­GESOBAU)

Die Wohnungen müssen Raum für alle gesellschaftlichen Schichten bieten und verschiedene Anforderungen erfüllen, z. B. die von Familien oder Senioren. Dabei müssen wir bei der Entwicklung von Wohnraum die Lebensqualität in unseren Quartieren bewahren und ausbauen. (Bezirk)

Wir möchten in unserer Stadt so viel bezahlbaren Wohnraum schaffen wie möglich. Gleichzeitig verfolgen wir zusammen mit unseren Partnern unsere Klimaziele – so auch mit der Wohnungswirtschaft. (Senat)

Genauso wichtig wie der neue Wohnraum sind unterstützende Angebote für die Bewohner, zum Beispiel Nachbarschaftshilfen und Orte, an denen man mit anderen zusammenkommen kann. Erst durch sie werden Quartiere lebenswert, findet Leben statt. (Initiative vor Ort)

Die vielen grünen Orte in der Stadt machen sie lebenswert. Ich möchte, dass sie erhalten bleiben und meine Sicht darauf nicht verbaut wird. (Mieter)

UNSER VERSTÄNDNIS VON PARTIZIPATION

1. Viele Perspektiven bereichern Prozesse und Entwicklungen ...

… denn jeder Blickwinkel kann eine Lösung gehalt­voller, realistischer und kreativer machen.

In der wachsenden Stadt Berlin können wir durch den Bau neuer, bezahlbarer Wohnungen schon bald weiteren Menschen ein Zuhause geben – das ist unser Auftrag. (­­GESOBAU)

Die Wohnungen müssen Raum für alle gesellschaftlichen Schichten bieten und verschiedene Anforderungen erfüllen, z. B. die von Familien oder Senioren. Dabei müssen wir bei der Entwicklung von Wohnraum die Lebensqualität in unseren Quartieren bewahren und ausbauen. (Bezirk)

Wir möchten in unserer Stadt so viel bezahlbaren Wohnraum schaffen wie möglich. Gleichzeitig verfolgen wir zusammen mit unseren Partnern unsere Klimaziele – so auch mit der Wohnungswirtschaft. (Senat)

Genauso wichtig wie der neue Wohnraum sind unterstützende Angebote für die Bewohner, zum Beispiel Nachbarschaftshilfen und Orte, an denen man mit anderen zusammenkommen kann. Erst durch sie werden Quartiere lebenswert, findet Leben statt. (Initiative vor Ort)

Die vielen grünen Orte in der Stadt machen sie lebenswert. Ich möchte, dass sie erhalten bleiben und meine Sicht darauf nicht verbaut wird. (Mieter)

UNSER VERSTÄNDNIS VON PARTIZIPATION

1. Viele Perspektiven bereichern Prozesse und Entwicklungen ...

… denn jeder Blickwinkel kann eine Lösung gehalt­voller, realistischer und kreativer machen.

In der wachsenden Stadt Berlin können wir durch den Bau neuer, bezahlbarer Wohnungen schon bald weiteren Menschen ein Zuhause geben – das ist unser Auftrag. (­­GESOBAU)

Die Wohnungen müssen Raum für alle gesellschaftlichen Schichten bieten und verschiedene Anforderungen erfüllen, z. B. die von Familien oder Senioren. Dabei müssen wir bei der Entwicklung von Wohnraum die Lebensqualität in unseren Quartieren bewahren und ausbauen. (Bezirk)

Wir möchten in unserer Stadt so viel bezahlbaren Wohnraum schaffen wie möglich. Gleichzeitig verfolgen wir zusammen mit unseren Partnern unsere Klimaziele – so auch mit der Wohnungswirtschaft. (Senat)

Genauso wichtig wie der neue Wohnraum sind unterstützende Angebote für die Bewohner, zum Beispiel Nachbarschaftshilfen und Orte, an denen man mit anderen zusammenkommen kann. Erst durch sie werden Quartiere lebenswert, findet Leben statt. (Initiative vor Ort)

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